Herzlich willkommen auf der Homepage der Hospizgruppe am Lukas-Krankenhaus Bünde

Seit 1996 setzen wir uns für Schwerkranke, Sterbende, Trauernde und ihre Angehörigen ein.

Gruppenfoto
Ein Großteil der Gruppe 2021 beim 25. Jubiläum

Wenn Sie Hilfe brauchen, neugierig sind oder gar mithelfen wollen: Schauen Sie sich um und nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Unsere Hospizarbeit geschieht:

  • aus dem Wissen, dass Sterben zum Leben gehört
  • aus der Erkenntnis, dass jeder Mensch, jede Sterbende und jede Angehörige ihren eigenen Umgang mit dem Sterben hat
  • aus der Erfahrung, dass Sterben zwar manchmal sehr schwer ist, dass es aber für alle Beteiligten lohnend ist, diese Zeit gemeinsam zu gestalten, wenn der Sterbende es wünscht.

Die Seele ernährt sich von dem, was sie freut. Augustinus.

Hospiztelefon

Bevorstehende Termine

Mitarbeitende erzählen

Und als Buch zum Download (Berichte der ehrenamtlich Mitarbeitenden aus 25 Jahren, zusammengestellt und eingeordnet von der Koordinatorin Gisela Sauerland)

Cover Hospizbuch

Aktuelle Nachrichten

Hospiztag zum Thema Schuld

Umgang mit Schuld

Das Thema unseres diesjährigen Hospiztages am 05. Februar lautete: “Schuldvorwürfen in der Sterbebegleitung konstruktiv begegnen“

Nahezu alle Teilnehmenden haben in ihren Begleitungen schon Situationen erlebt, in denen Sterbende und/oder Angehörige mit Schuldzuweisungen und Selbstvorwürfen auf Krankheit und Tod reagieren. Wie können wir als Begleitende in so einer emotionalen Ausnahmesituation darauf hilfreich reagieren?

Neue Koordinatorin tritt ihre Arbeit an

Birgit WonderschützAm 3.1.2022 hat Birgit Wonderschütz die Nachfolge von Gisela Sauerland als Koordinatorin der Hospizgruppe am Lukas-Krankenhaus angetreten. Sie schreibt über sich:

Mein Name ist Birgit Wonderschütz, ich bin 1963 geboren, habe zwei erwachsene Kinder und auch Enkelkinder.

Ich habe Sozialpädagogik studiert und anschließend 19 Jahre im Sozialdienst eines Altenheimes in Löhne gearbeitet. Meine Aufgaben waren dort vielseitig, aber immer verbunden mit Kontakt auf „Herzenshöhe“ zu Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeiter*innen.

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